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Umfrage: 40 Prozent nehmen Steinbrück Nebeneinkünfte übel

Archivmeldung vom 12.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Peer Steinbrück Bild: spdfraktion.de
Peer Steinbrück Bild: spdfraktion.de

Die Debatte um die Nebeneinkünfte Peer Steinbrücks hat bei 40 Prozent die persönliche Einschätzung des SPD-Kanzlerkandidaten "zum Schlechteren" verändert. Das ergab eine Umfrage des Demoskopie-Instituts YouGov für die "Bild-Zeitung".

Für 46 Prozent gab es keine Veränderung; für 13 Prozent eine "zum Besseren". Zugleich wünscht sich eine überwältigende Mehrheit der Deutschen (80 Prozent), dass die Bundestagsabgeordneten alle ihre Nebeneinkünfte mit Höhe und Auftraggeber offenlegen. Außerdem sind 76 Prozent der Befragten dafür, dass es künftig eine "Höchstgrenze" für Anzahl und Volumen der Nebeneinkünfte gibt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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