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CDU kritisiert Startprobleme beim 49-Euro-Ticket

Archivmeldung vom 03.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Michael Donth (2020)
Michael Donth (2020)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Berichterstatter der Unionsfraktion für den öffentlichen Nahverkehr, Michael Donth (CDU), sieht die Schuld an den Problemen beim Verkaufsstart des Deutschlandtickets bei Bundesminister Volker Wissing (FDP). Die Serverprobleme bei der Bahn zeigten, dass auch Wissing als Verkehrsminister die Digitalisierungslücken unterschätze, sagte Donth dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Der Verkehrsminister wollte unbedingt und schnellstmöglich das Ticket, lässt danach aber die Länder, Kommunen und Aufgabenträger mit der Organisation allein", bilanzierte der Verkehrspolitiker die Startprobleme des 49-Euro-Tickets. "Zudem soll es unbedingt ein digitales Ticket sein, ohne dass Herr Wissing eine ausreichende Digitalisierung im Vertrieb für die Kunden sicherstellen kann", sagte Donth weiter. "Dass er nun die Defizite bei der Digitalisierung im Vertrieb bemängelt, ist als Digitalminister ein Armutszeugnis", so der CDU-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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