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Bettina Martin (SPD): "Mecklenburg-Vorpommern ist gut auf Schulstart vorbereitet"

Archivmeldung vom 31.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Durch staatliche Gewalt und Propaganda werden Kinder weltweit zu krankmachenden Verhalten zwangserzogen (Symbolbild)
Durch staatliche Gewalt und Propaganda werden Kinder weltweit zu krankmachenden Verhalten zwangserzogen (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Bildungsministerin von Mecklenburg-Vorpommern, Bettina Martin, SPD, sieht die Schulen in ihrem Bundesland gut gerüstet für den Start in der kommenden Woche. "Wir sind gut vorbereitet, wir haben Hygienekonzepte, fest definierte Gruppen und begleiten den Schulstart mit Testungen der Lehrkräfte", sagte Bettina Martin bei phoenix.

 Für Rückkehrer aus Risikogebieten habe Mecklenburg-Vorpommern in der vergangenen Woche die Regeln noch einmal verschärft, sie müssten entweder für 14 Tage in Quarantäne oder zwei negative Tests vorweisen, bevor sie am Unterricht teilnehmen könnten, so Martin. Eine Maskenpflicht gebe es innerhalb der Klassenverbände nicht, lediglich auf dem Pausenhof oder im Gebäude sollen Alltagsmasken getragen werden. Auch auf digitalen Unterricht sei man gut vorbereitet.

"Wir haben landesweit die Lernplattform 'It's Learning' eingerichtet, eine gute, hochqualifizierte Lernmanagement-Plattform, und haben die Lehrerfortbildung in diesem Rahmen sofort angezogen, so können wir jetzt sehr gut reagieren. Natürlich müssen wir das noch weiterentwickeln, aber wenn es überhaupt etwas Gutes an der Pandemie gibt, dann ist es, dass wir hier sehr schnell agiert haben."

Es sei nun das Wichtigste, das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung und Teilhabe wieder einzulösen. "Wir müssen so viel Schule wie möglich machen", so Martin. Vor allem die Kinder und Jugendlichen, die im kommenden Jahr einen Abschluss machen wollen, müssten bestmöglich vorbereitet werden. "Darum werden wir in den ersten zwei Schulwochen Lernstands-Erhebungen machen, damit wir sehen: Wo stehen die Schülerinnen und Schüler? Was müssen wir jetzt nachholen?"

Quelle: PHOENIX (ots)


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