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Union zweifelt an baldiger Einführung des 49-Euro-Tickets

Archivmeldung vom 01.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ulrich Lange (2018), Archivbild
Ulrich Lange (2018), Archivbild

Foto: Fotograf Tobias Koch
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Union rechnet nicht mit der Einführung des 49-Euro-Tickets zum von den Verkehrsministern angestrebten 1. April. Die Finanzierung inklusive einer Nachschusspflicht des Bundes sei weiter ungeklärt, sagte Fraktionsvize Ulrich Lange (CSU) der "Rheinischen Post".

Aus diesem Grund bleibe auch das von den Verkehrsministern avisierte Einführungsdatum "unrealistisch". Lange kritisierte in diesem Zusammenhang Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP): "Wenn der Verkehrsminister kein Verhandlungsmandat hat, verzögern sich wichtige Entscheidungen weiter." Der Bund müsse die Länder und Kommunen aber bei dem von ihm angestoßenen Projekt ausreichend bei der Finanzierung und der Umsetzung unterstützen. Ansonsten bleibe vom 49-Euro-Ticket "schließlich nur ein Mogelticket", sagte Lange.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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