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Restriktiv gegen Migrantengewalt vorgehen

Archivmeldung vom 22.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas Jung. Bild: "obs/AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag/AfD-Fraktion im Landtag BRB"
Thomas Jung. Bild: "obs/AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag/AfD-Fraktion im Landtag BRB"

Wieder ist es auf der Potsdamer Freundschaftsinsel zu einer schweren Straftat gekommen. Eine 19-Jährige soll dabei von einem 18-jährigen afghanischen Asylbewerber sexuell bedrängt worden sein. Der Afghane soll die Frau in ein Gebüsch gedrängt und dort versucht haben, sie zu vergewaltigen.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu: "Immer wieder lesen wir solche Meldungen, immer wieder reagieren Politiker der Altparteien beschwichtigend. Ob in Cottbus oder in Potsdams Mitte: Die Taten wiederholen sich und es ist kein Ende in Sicht. Anstatt hier eine völlig falsche Deeskalationspolitik zu betreiben, fordere ich die Verantwortlichen auf, restriktiv und unerbittlich gegen Migrantengewalt vorzugehen. Die Täter sollten nach Absprache mit den Behörden sofort in ihre Heimatländer ausgewiesen und dort für ihre Taten verurteilt und in Haft genommen werden."

Quelle: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag (ots)

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