Dennis Klecker MdL: „SWR-Tatort ‚Verblendung‘“
Der pressepolitische AfD-Fraktionssprecher Dennis Klecker MdL hat den SWR-Tatort „Verblendung“ als misslungenes linksgrünes Wahlkampfspektakel kritisiert: „Die Idee, angesichts von Stammheim die linke RAF-Geschichte mit umgekehrten Vorzeichen neu, aber ebenso blutig zu erzählen und dabei die Gepflogenheiten von Demokratie ad absurdum zu führen, kann nur aus Stuttgart kommen."
Klecker weiter: "Die historischen Parallelen – von den angeblichen Gefängnismorden über die Diskussionen im Krisenstab während der Schleyer-Entführung bis zum ideologischen Showdown – wurden plump gespiegelt.
Die hölzernen, wie aus dem Staatsbürgerkundelehrbuch abgelesenen Dialoge taten ein Übriges. Selbst die Süddeutsche muss zugeben, dass hier ‚Realität und Verschwörung verdreht‘ werden. Wahrhaftigkeit? Fehlanzeige bis auf die Tatsache, dass die Staatsfeinde von einst die Staatsdiener von heute sind. Aber im Kampf gegen die AfD kurz vor der Wahl ist den zwangsgebührenfinanzierten Funktionären inzwischen jedes Mittel recht. Wann gibt’s mal einen Tatort zum aktuellen islamistischen Terror?“
Quelle: AfD BW