Landrätin Pauli wirft CSU Doppelmoral vor
Archivmeldung vom 21.02.2007
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Freigeschaltet durch Jens BrehlDie Fürther Landrätin Gabriele Pauli (CSU) hat ihrer Partei vorgeworfen, aus den Ereignissen der vergangenen Wochen nichts gelernt zu haben.
"Obwohl inzwischen feststeht, dass die
Staatskanzlei mein Privatleben ausforschen wollte, versucht man das
bis heute kleinzuhalten", sagte sie der Rheinischen Post
(Mittwochausgabe). Dabei sei Offenheit eine Chance. "Ich finde
Beckstein gut, er muss aber aus Stoibers Schatten treten", fügte sie
hinzu. Er sei zu sehr im Machtgefüge drin, "dabei könnte er leicht
die Unzufriedenen hinter sich scharen".
Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post