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Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz: "Neue Corona-Hilfen nur nach effizienter Prüfung"

Archivmeldung vom 26.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Matthias Kollatz-Ahnen (2015), Archivbild
Matthias Kollatz-Ahnen (2015), Archivbild

Foto: Mjrberlin
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) hat versichert, dass man bei der Auszahlung der neuen Corona-Hilfen Betrugsfälle wie bei der ersten Antragswelle verhindern will. Im Inforadio vom rbb sagte Kollatz am Freitag, man habe neue Prüfverfahren entwickelt: "Der Bund sieht vor, dass die Antragsstellung gar nicht über die Unternehmen selbst erfolgt, sondern über deren Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer."

Kollatz weiter: "Das heißt: die müssen dann bescheinigen, dass Umsatzeinbußen vorliegen. Damit ist das geprüft. (...) Die Investitionsbank Berlin als zentraler Abwickler werde mit IT-Unterstützung binnen 24 Stunden klären können: sind die Steuernummern vorhanden, sind die Betriebe existent - das heißt: vor der Auszahlung wird eine effiziente Prüfung stattfinden." Außerdem werde geprüft, ob die angegebene Bankverbindung mit dem Antragsteller übereinstimmt, sagte Kollatz. Diese Maßnahme richte sich vor allem gegen kriminelle Banden.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)


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