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Unterkunftskosten für Sozialleistungsempfänger: FDP macht Weg für höhere Bundesbeteiligung frei

Archivmeldung vom 20.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Viele arbeiten für einen Hungerlohn: ALG-2 ist mehr (Symbolbild)
Viele arbeiten für einen Hungerlohn: ALG-2 ist mehr (Symbolbild)

Bild: chocolat01 / pixelio.de

Parteichef Christian Lindner hat Union und SPD die Unterstützung der FDP für die Verfassungsänderung zu den Kosten der Unterkunft zugesagt. "Für dieses Vorhaben werden wir den Weg frei machen", sagte Lindner der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Der Bund soll künftig 75 Prozent der Kosten übernehmen, die für die Bezahlung der Unterkünfte von Sozialleistungsempfängern entstehen. Die Kommunen würden so entlastet und erhielten finanzielle Spielräume, erläuterte der FDP-Chef. "Ich hoffe, dass damit gezielt die Bildungsinfrastruktur verbessert wird", erklärte Lindner. Wenn über Kitas und Schulen gesprochen werde, gehe es auch immer um Investitionen durch die Kommunen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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