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SPD-Kritik an Altkanzler Schröder nimmt zu

Archivmeldung vom 28.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Gerhard Schröder 2013 in Wittmund
Gerhard Schröder 2013 in Wittmund

Foto: Eastfrisian
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem mutmaßlichen Abschuss von Flug MH17 über der Ostukraine nimmt innerhalb der SPD die Kritik am ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder und seinen Beziehungen zum russischen Energiekonzern Gazprom zu. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

Im Lichte der jüngsten Ereignisse sei Schröder gut beraten, seine Auftritte und sein Engagement zu überdenken, sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich. Auch Schröder müsse wissen, wie sensibel etwa Balten und Polen die Putin-Schröder-Allianz beobachteten.

Noch deutlicher drückt sich der außenpolitische Experte Dietmar Nietan aus: "Ich habe dem ehemaligen Bundeskanzler nichts zu raten. Aber ich würde mich freuen, wenn er in Moskau in klaren Worten deutlich macht, dass eine rote Linie überschritten ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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