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Vereinbarung: In CDU-Kampfkandidatur unterlegene Bewerber wollen bei Vorstandswahl im Dezember nicht wieder antreten

Archivmeldung vom 03.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
CDU
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die drei offiziellen Kandidaten für den CDU-Vorsitz, Armin Laschet, Friedrich Merz und Norbert Röttgen, haben sich geeinigt, dass die bei der Kampfabstimmung am 25. April unterlegenen Bewerber nicht wieder bei der turnusgemäßen Vorstandswahl im Dezember antreten werden. Das bestätigte Röttgen der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Damit soll verhindert werden, dass die CDU auch nach der Klärung der Führungsfrage beim Sonderparteitag Ende April nicht zur Ruhe kommt, hieß es in Parteikreisen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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