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INSA-Umfrage: Rot-Rot-Grün mit Mehrheit bei Wählern

Archivmeldung vom 14.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de

SPD, Grüne und Linke können laut einer INSA-Umfrage nach der Bundestagswahl rechnerisch auf ein Regierungsbündnis hoffen: Wäre am Sonntag Bundestagswahl, käme die SPD unverändert auf 31 Prozent, die Linkspartei auf zehn Prozent und die Grünen auf sieben Prozent, berichtet die "Bild". Das sind zusammen 48 Prozent.

Dagegen bringen es Union (unverändert bei 30 Prozent), AfD (unverändert zwölf Prozent) und die FDP (minus ein Punkt auf fünf Prozent) in der Umfrage zusammen nur auf 47 Prozent. Rechnerisch wäre bei dem Ergebnis auch eine Große Koalition möglich.

"Die Ausgangssituation für die SPD hat sich mit der Kanzlerkandidatur von Martin Schulz deutlich verbessert", sagte INSA-Chef Hermann Binkert der "Bild". "Im Moment scheint sich das Meinungsbild zu stabilisieren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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