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Gesundheitsversorgung: CSU-Fraktion fordert vom Bund Sicherung der wohnortnahen Versorgung

Archivmeldung vom 12.12.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bernhard Seidenath, Vorsitzender des Arbeitskreises Gesundheit und Pflege der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag / Bild: "obs/CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag"
Bernhard Seidenath, Vorsitzender des Arbeitskreises Gesundheit und Pflege der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag / Bild: "obs/CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag"

Der Landtag befasst sich heute ab 14 Uhr in der Aktuellen Stunde mit dem Thema: "Wohnortnahe Versorgung - Apotheken, Haus- und Fachärzte unterstützen, gewachsene Krankenhausstruktur schützen".

Dazu der gesundheitspolitische Sprecher der CSU-Fraktion, Bernhard Seidenath:

"Apotheker, die zu recht auf die Straße gehen, Krankenhäuser, die um ihre Existenz bangen, Praxen, die geschlossen bleiben: Die Alarmsignale im Gesundheits- und Pflegebereich schrillen laut. Wann wacht die Bundesregierung endlich auf und unterstützt die Länder in ihrem Kampf für eine hochwertige Versorgung und Pflege? Für eine echte Krankenhausreform braucht es Geld vom Bund, zudem müssen die Betriebskostensteigerungen durch Energie und Tarifkosten durch die Krankenkassen refinanziert werden. Für ein Land wie Deutschland ist es ein himmelschreiendes Armutszeugnis, dass Kliniken Insolvenz anmelden müssen. Es droht ein ungeordneter Strukturwandel, den wir unbedingt vermeiden müssen! Bayern ist dagegen Stabilitätsanker: Wir bekämpfen den Fachkräftemangel weiter entschieden, bauen die Studienplätze aus, sagen Ja zur Niederlassungsförderung und erhöhen die Krankenhausbaufinanzen auf eine Milliarde Euro."

Dazu Carolina Trautner, stellvertretende Vorsitzende des Arbeitskreises Gesundheit und Pflege und selbst Apothekerin:

"Die CSU-Landtagsfraktion steht solidarisch an der Seite derer, die täglich die Versorgung sicherstellen. Das gilt auch und im Besonderen für unsere Apothekerinnen und Apotheker. Der Festbetrag pro Medikament muss endlich deutlich angehoben werden, es braucht zudem wirksame Maßnahmen gegen die Lieferschwierigkeiten bei Arzneimitteln - und insgesamt gegen die immer weiter zunehmende Bürokratie. Auch der Fachkräftemangel verschärft sich von Jahr zu Jahr! Wir stehen klar an der Seite der Apotheken, die vor Ort, ohne Termin, bei Gesundheitsfragen der erste Ansprechpartner sind."

Quelle: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag (ots)

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