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Familienministerin verteidigt Schulschließungen

Archivmeldung vom 15.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Franziska Giffey  (2019)
Franziska Giffey (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Zuge der Schulschließungen zur Eindämmung des Coronavirus hat Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) zu Solidarität und Eigeninitiative aufgerufen, um organisatorische Probleme bei der Kinderbetreuung zu lösen.

Giffey sagte "Bild am Sonntag": "Alle Beteiligten müssen flexibel damit umgehen. Es ist gut, dass in Branchen, in denen es möglich ist, vermehrt von zu Hause aus gearbeitet wird oder flexible Arbeitszeiten vereinbart werden. Aber wir brauchen auch andere Ideen, wie wir im kleinen Kreis helfen können. Hier sind Freunde, Bekannte oder Nachbarn gefragt, die sich gegenseitig unterstützen und aufeinander achten."

Die Ministerin verteidigte die flächendeckenden Kita- und Schulschließungen als "vernünftig, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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