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Forsa: Linke legt zu - FDP verliert

Archivmeldung vom 04.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahl & Wählen (Symbolbild)
Wahl & Wählen (Symbolbild)

Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Die Linke hat in der Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa in der Wählergunst zugelegt. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv gewinnt sie gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu und kommt auf 5 Prozent, während die FDP (6 Prozent) einen Prozentpunkt verliert.

Die Werte der Union (27 Prozent), SPD (18 Prozent), Grüne (15 Prozent) und AfD (19 Prozent) sowie der sonstigen Parteien (10 Prozent) ändern sich nicht. Bei der Kanzlerpräferenz verliert Olaf Scholz (SPD) erneut an Rückhalt, ohne dass Friedrich Merz (CDU), Robert Habeck oder Annalena Baerbock (beide Grüne) im Gegenzug Sympathien hinzugewinnen. Auch in der aktuellen Woche bleiben der Krieg in der Ukraine (44 Prozent) und die Energieversorgung (29 Prozent) die beiden Themen, die die Bundesbürger am meisten interessieren.

Datenbasis: 2.501 Befragte. Die Daten wurden vom 27. Juni bis 3. Juli erhoben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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