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Brinkhaus: Andersbehandlung von geimpften Reisenden sinnvoll

Archivmeldung vom 14.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ralph Brinkhaus (2018)
Ralph Brinkhaus (2018)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) hält es für "fair", wenn Länder in der Europäischen Union eine Risikoeinschätzung bei geimpften oder nicht geimpften Reisenden vornehmen würden. Wenn jemand aus einem stark belasteten Corona-Gebiet komme, "dann möchte ich natürlich wissen, welches Risiko der nach Deutschland mit reinbringt", sagte Brinkhaus der RTL/n-tv-Redaktion.

Wenn die Person geimpft sei, dann bringe diese ein "geringeres Risiko" nach Deutschland. Weiter sagte Brinkhaus: "Insofern ist es dann so, dass es schon Sinn macht, die Person anders zu behandeln als jemanden, der nicht geimpft ist." Damit Geimpfte innerhalb Europas problemlos verreisen können, hatte Griechenland von der EU einen einheitlichen Impfpass gefordert, der in allen Mitgliedstaaten akzeptiert wird.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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