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Union sieht Ampel bei Wohnungsbau "grandios gescheitert"

Archivmeldung vom 22.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jan-Marco Luczak (2020), Archivbild
Jan-Marco Luczak (2020), Archivbild

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der baupolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jan-Marco Luczak, hat Bundeskanzler Olaf Scholz und Bauministerin Klara Geywitz vorgeworfen, beim Wohnungsbau "grandios gescheitert" zu sein. Deutschland befinde sich in der größten Wohnungsbaukrise seit Jahrzehnten, sagte Luczak der Wochenzeitung "Das Parlament".

"Bauen ist in Deutschland zu teuer", so Luczak. Wenn die hohen Baukosten nicht gesenkt werden könnten, drohe Wohnen unbezahlbar zu werden. "Deswegen müssen wir an die Baustandards ran. Die Ampel hat mit der Erhöhung der energetischen Anforderungen an den Neubau und mit dem Heizungsgesetz leider genau das Gegenteil getan", kritisierte der CDU-Politiker. 

Nach der nächsten Bundestagswahl werde die Union das Heizungsgesetz zurücknehmen. Überlegungen im Wirtschaftsministerium zum Rückbau der Gasnetze bezeichnete Luczak als "nächsten Vertrauensbruch".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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