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Finanzminister sieht "erhebliche Abwärtsrisiken"

Archivmeldung vom 18.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Sklaverei früher und heute (Symbolbild)
Sklaverei früher und heute (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sieht in der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung "erhebliche Abwärtsrisiken". Grund sei insbesondere die geopolitische Lage, sagte Lindner am Freitag nach einer Videokonferenz mit den Finanzministern der G20-Länder.

Aber auch die hohe Inflation bereite Sorgen, insbesondere wegen der gestiegenen Energiepreise. Auch wenn die Inflation vorübergehend "zu sein scheine", sei eine international koordinierte Reaktion der Notenbanken erforderlich. Auf dem G20-Gipfel sei deutlich geworden, dass alle Notenbankchefs sich der Bedeutung ihrer Entscheidungen für andere Währungsräume bewusst seien. Weitere Probleme seien gestörte Lieferketten, sowie eine "Angebotsknappheit" auf den Arbeitsmärkten, so der Finanzminister.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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