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SPD nennt Laschets Corona-Politik inkonsequent

Archivmeldung vom 06.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Thomas Kutschaty  (2021)
Thomas Kutschaty (2021)

Bild: Eigenes Werk /SB

Nach dem "Brückenlockdown"-Vorstoß von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) kommt Kritik von der Opposition im Düsseldorfer Landtag. Laschets Corona-Politik sei inkonsequent, sagte SPD-Fraktionschef Thomas Kutschaty der "Rheinischen Post".

"Während der Ministerpräsident mit dem `Brückenlockdown` einen neuen Begriff in den Raum wirft, ohne ihn mit konkreten Maßnahmen zu verbinden, müssen Einreisende aus den Niederlanden nach NRW nur einen 48 Stunden alten Negativtest vorweisen." Das sei nicht nur inkonsequent, es zeige auch: Taten und Worte passten bei Armin Laschet leider oftmals nicht zusammen. "Ein bisschen weniger Rhetorik und dafür mehr entschiedenes Handeln würde dem Corona-Management dieser Landesregierung gut tun", so Kutschaty.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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