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Mehrheit der Deutschen gegen zielgerichtete Gender-Themen für Kinder

Archivmeldung vom 20.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Stiftung Rudulin
Bild: Stiftung Rudulin

In Schulen und Medien werden Gender-Themen verstärkt auch für Kinder aufbereitet. Befürworter halten diese Art der frühen Aufklärung über LGBTQ-Themen für wichtig für die Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen. Sie sehen darin einen zeitgemäßen Weg um beispielsweise Diskriminierung oder Homophobie entgegen zu wirken. Andere wiederum sehen diese Entwicklung und die damit einhergehende Frühsexualisierung von Kindern mit Sorge. Sie befürchten, dass Kinder dadurch geradezu ermutigt werden, bereits im jüngsten Alter ihr Geschlecht zu hinterfragen und viel zu früh mit verschiedensten Formen von Sexualität und Geschlechtspraktiken konfrontiert werden. Dass eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger diese Entwicklungen für falsch halten, belegt eine aktuelle Abstimmung des Politik-Portals Restart Democracy, an der sich rund 6.700 Wahlberechtigte beteiligt haben.

„Soll für Kinder in den Medien, Kindergärten und Schulen Gender-Ideologie verboten werden?“ So lautete die konkrete Fragestellung des Politik-Portals Restart Democracy, auf die insgesamt 6.670 Menschen in Deutschland mit einem klaren Abstimmungsergebnis geantwortet haben. Mit 93,9 Prozent spricht sich eine klare Mehrheit gegen diese Entwicklung und deren Förderung durch pädagogische Einrichtungen aus – das entspricht exakt 6.261 Stimmen. Lediglich 356 Wählerinnen und Wähler (5,3 Prozent) befürworten es, die Gender-Thematik mit all ihren Facetten gezielt für Kinder aufzubereiten.

Politik handelt völlig anders, als die Bevölkerung entscheidet

Damit belegt Restart Democracy einmal mehr, dass den Deutschen mittels Medien und Politik eine Haltung zu einem kontroversen Thema diktiert wird, die aber nur ein sehr geringer Teil der Bevölkerung wirklich mitträgt. Die Mehrheit der Menschen in diesem Land entscheidet beim Thema Gender-Ideologie vollkommen anders. Damit müssen sich die Entscheider in der Bundesrepublik einmal mehr fragen lassen, welche Ziele mit der momentan propagierten Haltung zur Gender-Thematik tatsächlich verfolgt werden sollen.

Hinter dem Politik-Portal Restart Democracy steht die niederländische Stiftung Rudulin. Sie befasst sich mit dem Thema „direkte Demokratie“ und bittet die Bevölkerung in Deutschland einmal pro Woche zur Abstimmung über jeweils ein aktuelles, politisches Thema. Auch in der vergangenen Woche (10.03.2023 bis 17.03.2023) waren die Wählerinnen und Wähler dazu aufgefordert. Nahtlos übergreifend hat der Politik-Dienstleister am Freitag bereits die nächste Abstimmung gestartet. Diesmal lautet die Frage an die Menschen in Deutschland: „Sollen die Zulassungen für Impfstoffe gegen COVID-19 sofort zurückgezogen werden?

Quelle: Stiftung Rudulin

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