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Springer: Niedriglöhne und drohende Altersarmut in "systemrelevanten Berufen" zeigen verfehlte Lohnpolitik

Archivmeldung vom 16.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
René Springer (2020)
René Springer (2020)

Bild: AfD Deutschland

Beschäftigte in sogenannten „systemrelevanten“ Berufen erhalten häufiger als in anderen Branchen nur einen Niedriglohn. Das berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland am Donnerstag unter Bezugnahme auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion.

Vielen droht damit eine Rente, die nicht einmal auf dem Niveau der Grundsicherung liegt. Im Osten ist das Problem besonders stark ausgeprägt (https://bit.ly/2GUQ3DI).

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, teilt dazu mit: „Vor kurzem noch als systemrelevant anerkannt und von der Politik beklatscht, heute schon wieder vergessen. Viele Beschäftigte in den systemrelevanten Berufen arbeiten heute im Niedriglohnsektor und schauen in eine Zukunft, die von Altersarmut geprägt sein wird. Die Lohnpolitik in Deutschland muss sich ändern, bevor das Vertrauen in Politik und Sozialstaat vollends verloren geht.“

Quelle: AfD Deutschland


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