Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Integrationsgipfel von Kanzlerin Merkel gestartet

Integrationsgipfel von Kanzlerin Merkel gestartet

Archivmeldung vom 03.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Angela Merkel / Bild: angela-merkel.de
Angela Merkel / Bild: angela-merkel.de

Im Berliner Kanzleramt hat am Mittwoch der vierte Integrationsgipfel von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) begonnen. Die Regierungschefin führte dabei zunächst ein Vorgespräch mit Vertretern verschiedener Migrantenorganisationen.

Insgesamt nehmen rund 120 Personen an dem Gipfel teil, darunter Bundesminister, Ministerpräsidenten, Vertreter von rund 35 Migrantenorganisationen sowie Delegierte aus Wirtschaft und öffentlichem Leben. Zentrale Themen des Treffens sind Bildung und das Erlernen der deutschen Sprache, Integration in lokale Gemeinden sowie der Arbeitsmarkt für Migranten. Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) will auf dem Gipfel zudem einen Gesetzentwurf vorstellen, mit dem die Anerkennung ausländischer Schulabschlüsse verbessert werden soll. Das Bundeskabinett hatte in der vergangenen Woche schärfere Regeln für Ausländer gebilligt, die ihre Aufenthaltserlaubnis verlängern wollen. Ziel des Gipfels ist die Erarbeitung eines Nationalen Aktionsplans, der Integrationsvorgaben formulieren soll.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte denn in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige