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Gesundheitsminister wirbt für allgemeine Dienstpflicht

Archivmeldung vom 17.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jens Spahn (2017)
Jens Spahn (2017)

Foto: Maximilian König
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) wirbt in einem Schreiben an 18 Sozialverbände für eine allgemeine Dienstpflicht. "Ein solcher sozialer Dienst könnte mit dazu beitragen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft zwischen den Generationen zu stärken", heißt in dem Schreiben, das laut "Bild am Sonntag" unter anderem an die Präsidenten von Caritas, Diakonie und den Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste verschickt wurde.

Auch das Zusammenleben von gebürtigen Deutschen und Zuwanderern könnte "viele positive Impulse" bekommen: "Insgesamt könnte ein sozialer Dienst mit dazu beitragen, dass sich die Menschen noch stärker mit dem Staat und dem Gemeinwesen beschäftigen", schreibt Spahn. Für den 25. September lädt Spahn die Adressaten in sein Ministerium, um die "Vor- und Nachteile eines sozialen Dienstes für das Gesundheitswesen" zu diskutieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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