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Fischbach: Vorschläge der Familienministerin zur Realisierung von Kinderwünschen begrüßenswert

Archivmeldung vom 09.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Ingrid Fischbach Bild: ingrid-fischbach.de
Ingrid Fischbach Bild: ingrid-fischbach.de

Am 9. Mai 2011 hat die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, erste Überlegungen zur besseren Unterstützung ungewollt kinderloser Paare vorgestellt. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach: "Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hat mit ihren Vorschlägen, ungewollt kinderlose Paare stärker als bisher in ihrem Kinderwunsch zu unterstützen, ein wichtiges Thema aufgegriffen."

Fischbach weiter: "Die Frage, ob die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten künstlicher Befruchtungen zu einem höheren Anteil als bisher übernehmen können, muss mit den beteiligten Familien- und Gesundheitspolitikern diskutiert werden.Überlegungen, die starre Altersgrenze von 40 Jahren für adoptionswillige Paare zu lockern und die Auflage, ein Elternteil solle nicht berufstätig sein, aufzuweichen, gehen in die richtige Richtung. Die von der Bundesfamilienministerin angestoßene Debatte ist ein grundlegender Beitrag, um der Situation kinderloser Paare und Menschen in Deutschland besser gerecht zu werden."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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