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Syrische Familie bekommt 2710€ Kindergeld - AfD: Wir brauchen Kindergeld für unsere eigenen Kinder!

Archivmeldung vom 17.10.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Das unfassbare Beispiel einer syrischen Familie zeigt, wie sehr die arbeitende deutsche Bevölkerung in unserem Land verhöhnt und ausgenutzt wird. 2710 Euro bekommt eine syrische Familie mit fünf Kindern als Unterstützung für ihren Nachwuchs – dazu gehören das Kindergeld (jeweils 250 Euro) und der Kinderzuschlag (jeweils 292 Euro). Der Vater der Familie geht arbeiten, die Mutter nicht. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.

Weiter heißt es darin: "Auf Nachfrage eines Mitarbeiters der Bundesagentur für Arbeit erklärt der syrische Vater lapidar, es sei in seiner Kultur nun einmal so, dass die Frau nicht arbeitet.

Derzeit gibt es laut Medienberichten beim Kinderzuschlag eine Antragsflut, die bei den Familienkassen der Arbeitsagentur eingeht. Dort gibt es deshalb nun interne Anweisungen an Mitarbeiter, Anträge nicht mehr sorgfältig zu prüfen, sondern durchzuwinken. „Glaubende Bearbeitung“ heißt dies im Behördendeutsch: Den Angaben der Antragsteller soll grundsätzlich immer geglaubt werden, auch wenn es Indizien für betrügerisches Handeln gibt. Doch wenn ein Deutscher in seiner Steuererklärung ein Formular vergisst oder sein Fahrzeug im Parkverbot stehen lässt, dann ist Schluss mit „glaubender Bearbeitung“. Wir werden von den etablierten Parteien zu Bürgern zweiter Klasse gemacht, die im Zuge der Massenmigration ausgenommen werden wie eine Weihnachtsgans.

Laut einer Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion sind seit 2010 Kindergeldleistungen in Höhe von 4,2 Milliarden Euro ins Ausland überwiesen worden. „Die Bundesregierung bleibt ihrem Kurs treu, die einheimische Bevölkerung mit finanziellen Belastungen zu plagen und das Geld für andere Projekte aus dem Fenster zu werfen“, sagt dazu René Springer, sozialpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion. „Diese Ungerechtigkeit ist nicht hinnehmbar. Wir fordern die Bundesregierung daher dazu auf, das Kindergeld auf die Lebenshaltungskosten vor Ort abzusenken, damit der deutsche Steuerzahler endlich Entlastung findet.“ Für die AfD ist auch klar: Wir werden genau kontrollieren, ob Migranten falsche Angaben machen, um unsere Sozialleistungen zu erschleichen. Denn wir brauchen unser Geld, um unsere eigenen Kinder in wirklichen Notlagen zu unterstützen."

Quelle: AfD Deutschland

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