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Brandner: Beschäftigte bei Opel brauchen Sicherheit und keine moralische Unterstützung der Bundesregierung

Archivmeldung vom 20.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Stephan Brandner (2018)
Stephan Brandner (2018)

Bild: AfD Deutschland

Nachdem Medien berichteten, dass Opel in Eisenach einen starken Personalabbau plane, durch den die Belegschaft von rund 1.800 auf knapp 1.000 Mitarbeiter sinken könnte, ließ heute Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier verlautbaren, er habe großes Interesse an einer nachhaltigen Perspektive für Opel und seine Beschäftigten. Aktuelle Zahlen belegen, dass Opel im ersten Quartal 2018 25.000 Autos weniger als vor einem Jahr verkauft habe.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Landesgruppe Thüringen Stephan Brandner macht deutlich, dass die Beschäftigten in Eisenach nicht die moralische Unterstützung der Bundesregierung benötigen, sondern klare Perspektiven dazu, wie es mit ihrem Arbeitsplatz weiter gehen soll:

„Den Versprechungen des Opeleigentümers, zu vertrauen, war offenbar ein großer Fehler. Sowohl die Bundes- als auch die Thüringer Landesregierung waren bisher zu gutgläubig und sind nach wie vor aufgefordert, ihren Worten Taten folgen zu lassen. Die Beschäftigten in Eisenach dürfen nicht zum Fraß vorgeworfen werden!“

Quelle: AfD Deutschland

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