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Bundestagsvizepräsidentin Magwas: Wahl Signal an Ostdeutsche

Archivmeldung vom 28.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Yvonne Magwas (2019)
Yvonne Magwas (2019)

Bild: Eigenes Werk/OTT

Die neue Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas (CDU) will sich künftig verstärkt für die Belange Ostdeutschlands einsetzen. Ihre Wahl zur Vizepräsidentin sei auch ein "Signal" an die Bürger in Ostdeutschland, "an die große bürgerliche Mitte dort", sagte sie der "Rheinischen Post".

Magwas weiter: "Für deren Interessen werde ich mich auch in meiner neuen Funktion einsetzen." Die aus Sachsen stammende Magwas sagte weiter, "die übergroße Mehrheit der Ostdeutschen identifiziert sich mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung". Diese Menschen wolle sie stärken. Leider sei der Anteil aber geringer als in den alten Bundesländern. Sie selbst sei in einer Diktatur geboren und in einer Demokratie sozialisiert. "Ich fühle mich daher gesamtdeutsch mit ostdeutschem Hintergrund. Das Verbindende ist für mich wichtig."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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