SPD kritisiert Treffen von Sachsens Innenminister mit Pegida
Archivmeldung vom 27.01.2015
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Eva Högl, hat das Treffen des sächsischen Innenministers Markus Ulbig (CDU) mit Pegida-Anführern kritisiert. Die Begegnung sei ein "falsches Signal", sagte Högl dem "Tagesspiegel".
"Statt mit Pegida zu reden, hätte er beim Konzert mit Herbert Grönemeyer sein müssen, wo Tausende demonstrierten, dass ihre Stadt für Weltoffenheit und zur Aufnahme von Flüchtlingen bereit ist. Das wäre der richtige Platz für Ulbig gewesen."
Quelle: dts Nachrichtenagentur