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Ramelow schlägt Kontrollinstanzen für Twitter vor

Archivmeldung vom 29.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Viele Deutsche kritisieren den "Verfassungsschutz" mittlerweile als Stasi 2.0 (Symbolbild)
Viele Deutsche kritisieren den "Verfassungsschutz" mittlerweile als Stasi 2.0 (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat den Milliardär Elon Musk nach dessen Übernahme von Twitter davor gewarnt, den Kurznachrichtendienst für politische Einflussnahme zu verwenden, und Kontrollinstanzen erwogen.

"Wenn der neue Inhaber den Kurznachrichtendienst Twitter mit einer Wahlkampfmaschine verwechselt und ihn zu direkter und indirekter Einflussnahme nutzt, spätestens dann muss man sich bei uns Gedanken machen über Kontrolle, Plattformaufsicht und unabhängige Beschwerdestellen", sagte der Linken-Politiker dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Die digitale Welt darf kein rechtsfreier Raum werden und muss sowohl diskriminierungsfrei sein als auch sich wirksam um Hass, Hetze und Fake News kümmern", so Ramelow. "Letztlich wäre das Haftung des Inhabers für die Verbreitung von inkriminierten Nachrichten." Der Ministerpräsident Thüringens nutzt Twitter selbst intensiv.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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