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CDU-Vorstand beschließt Konzept zur inneren Sicherheit

Archivmeldung vom 11.01.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Soviel halten Menschen mittlerweile vom Wahlkampf und den Lügen darin... (Symbolbild)
Soviel halten Menschen mittlerweile vom Wahlkampf und den Lügen darin... (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Der CDU-Bundesvorstand hat bei seiner Klausurtagung in Hamburg ein neues Konzept zur inneren Sicherheit verabschiedet. Unter anderem setze man auf eine "Null-Toleranz-Politik", heißt in dem Papier, welches am Samstag vorgestellt wurde.

Die Sicherheitsbehörden müssten gestärkt werde. "Nur so können sie zeitgemäß auf neue Bedrohungslagen reagieren." Straftäter und Gefährder mit ausländischem Pass sollen künftig "konsequent abgeschoben" werden.

Zudem setze man auf ein "entschlossenes Vorgehen gegen illegale Migration", hieß es. "Wer nicht begriffen hat, dass die Zuwanderungszahlen sinken müssen, bevor andere Fragen gelöst werden können, der hat die Lage nicht begriffen", sagte CDU-Chef Friedrich Merz zu dem Beschluss. Der Aufgabenkatalog sei jetzt geschrieben. "Die Innen- und Sicherheitspolitiker wissen, was zu tun ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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