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Hamburg: Wohnungsbau: AfD fordert Wiederauflage des Fördergebietsgesetzes

Archivmeldung vom 20.06.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.06.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dr. Alexander Wolf (2024) Bild: AfD Deutschland
Dr. Alexander Wolf (2024) Bild: AfD Deutschland

2023 wurden nur 6.000 und damit 3.200 weniger Wohnungen als 2022 errichtet. Die Wohnungsbaukrise verschärft sich immer mehr. Im Zuge der Wiedervereinigung mit der DDR ermöglichte ein Fördergebietsgesetz zur Behebung der Wohnungsnot befristete Sonderabschreibungen. Diese Steuervorteile mobilisierten Investitionen im Milliardenbereich und kurbelten so den Wohnungsbau an.

Die AfD-Fraktion fordert den Senat auf, dass er sich auf Bundesratsebene für eine Wiederauflage des Fördergebietsgesetzes mit Sonderabschreibungen für Wohngebäude insbesondere in Gebieten mit angespannten Wohnungsmarktsituationen einsetzt (Drucksache 22/15525).

Dazu der Fraktionsvizechef und stadtentwicklungspolitische Sprecher Dr. Alexander Wolf: „Die Baukrise ist das Ergebnis eines Totalversagens der Wohnungspolitik von Bund und Land. Wohnungsbau muss bezahlbar sein und sich auch wieder lohnen. Deshalb fordern wir einen Wohnungsbau-Turbo durch eine Wiederauflage des Fördergebietsgesetzes.“

Quelle: AfD Deutschland

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