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Bundesaußenminister: "Dialog mit der Türkei aufrechterhalten"

Archivmeldung vom 13.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Heiko Maas (2017)
Heiko Maas (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat angesichts der türkischen die Militäroffensive in Nordsyrien davor gewarnt, den Dialog mit der Türkei abzubrechen. "Es ist auch wichtig, den Dialog mit der Türkei aufrecht zu halten. Es nützt auch nichts, sich gegenseitig mit Drohungen zu überbieten, ohne dass es irgendein Ergebnis gibt", sagte Maas am Sonntag in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin".

Es bedürfe einer klaren Reaktion auf das, was dort in Syrien geschehe, denn es destabilisiere die Region. "Es wird den IS erstarken, was wirklich das Letzte ist, was wir uns wünschen können. Und es wird dazu führen, dass eine Vielzahl von Folgeproblemen entstehen", so der Bundesaußenminister. Maas fügte hinzu: "Wir haben jetzt schon 100.000 Flüchtlinge. Es wird eine humanitäre Notlage geben, dem kann man nicht einfach tatenlos zusehen. Das tun wir auch nicht und das tut auch nicht die Europäische Union. Sie ist nicht erpressbar."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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