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Bundeswehr kann nicht alle Stellen für Cybersoldaten besetzen

Archivmeldung vom 14.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Cyberspace (Symbolbild)
Cyberspace (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundeswehr kann weiterhin nicht alle Stellen für ihre neue Cyberstreitkraft besetzen - macht aber Fortschritte. Ein Jahr, nachdem das Kommando "Cyber- und Informationsraum" seine Arbeit aufgenommen hat, seien mittlerweile 82 Prozent der 570 Stellen besetzt, zitiert Focus eine Sprecherin des Bundesverteidigungsministeriums.

Die Lage der IT-Fachkräften bei der Bundeswehr hat sich nach Auskunft des Ministeriums insgesamt deutlich verbessert: Bei den IT-Offizieren sind 95 Prozent der insgesamt 3.700 Stellen besetzt. Im Rang der Unteroffiziere (800 Stellen) und Feldwebel (7.800 Stellen) sind je 75 Prozent besetzt. Die Sprecherin erklärte gegenüber Focus, die Bundeswehr gehe davon aus, dass sich die Lage weiter entspannen werde, da sehr gezielt um Fachkräfte geworben wurde. So habe man im Jahr 2017 rund 16 Prozent mehr IT-Feldwebelstellen einplanen können. Die angeworbenen Soldaten befänden sich derzeit allerdings noch in ihrer Ausbildung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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