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Männle: Pauli schadet sich und der Sache der Frauen

Archivmeldung vom 16.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

In der CSU distanzieren sich immer mehr Frauen von der Fürther Landrätin Gabriele Pauli, die sich im Herbst um den Parteivorsitz bewerben will. Die Vorsitzende der Gruppe der Frauen, Ursula Männle, sagte dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel (Dienstag-Ausgabe):

"Sie schadet sich selbst und der Sache der Frauen. Ich vermisse die Inhalte. Wofür steht sie? Das hat sie noch nirgendwo erklärt." Wie Männle, die auch Mitglied im Vorstand der Landtagsfraktion und im CSU-Präsidium ist, hatten sich zuvor Bayerns Sozialministerin Christa Stewens und die Vorsitzende der CSU-Frauenunion, die Europa- und Bundesratsministerin Emilia Müller, kritisch über Paulis Kandidatur geäußert.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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