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SPD stagniert bei 20 Prozent

Archivmeldung vom 18.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Bundesbürger trauen den Steuerversprechen von FDP und Union nicht. In einer Umfrage für das Hamburger Magazin stern sagten zwei Drittel (66 Prozent), die Koalition werde es nicht schaffen, das Steuersystem einfacher zu gestalten. 71 Prozent glauben nicht, dass die Steuern unter Schwarz-Gelb gerechter werden, und fast drei Viertel (73 Prozent) sind der Ansicht, unter Union und FDP werde es keine niedrigeren Steuern geben.

Forsa-Chef Manfred Güllner sagte dem stern: "Die Bürger haben die Steuerversprechen im Wahlkampf nie so recht geglaubt. Ihre Erwartungen an ein verändertes Steuersystem sind gedämpft. Die Erkenntnis ist da, dass der Staat in der Krise nicht viel Spielraum hat."

Gut acht Wochen nach der Bundestagswahl würde fast jeder zweite Deutsche für CDU/CSU oder die FDP stimmen. Beim stern-RTL-Wahltrend kommt die Union wie in der Vorwoche auf 36 Prozent, die Liberalen erreichen erneut 13 Prozent. Auch die Werte der übrigen Parteien blieben stabil: Die Sozialdemokraten stagnieren in der Umfrage, die in der Woche vor dem Dresdner SPD-Parteitag durchgeführt wurde, bei 20 Prozent. Für Grüne und Linke würden sich jeweils 12 Prozent der Wähler entscheiden, für "sonstige Parteien" 7 Prozent.

Datenbasis Steuersystem: 1010 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger am 12. und 13. November 2009, statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte. Auftraggeber: stern. Quelle jeweils: Forsa-Institut, Berlin.

Datenbasis Parteipräferenz: 2500 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 9. bis 13. November 2009, statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte. Auftraggeber: stern und RTL

Quelle: stern

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