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Lieschke: 3G am Arbeitsplatz – Regierung muss Testkosten übernehmen!

Archivmeldung vom 15.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Matthias Lieschke (2021)
Matthias Lieschke (2021)

Bild: AfD Deutschland

Laut einem Bericht der Mitteldeutschen Zeitung (MZ) soll nun 3G am Arbeitsplatz gelten. Nur wer geimpft, genesen oder getestet ist, soll zur Arbeit gehen dürfen. Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt, Matthias Lieschke, sagt dazu: „Die Regierung muss langsam mal aufhören, die Ungeimpften als die Verursacher der weiteren Verbreitung von COVID-19 zu betrachten."

Lieschke weiter: "Gerade diese Gruppe besteht aus gesunden Menschen, die bisher nicht erkrankt sind. Alle Arbeitnehmer, also auch die Geimpften und Genesenen, sind potenzielle Überträger von COVID-19. Also sollte die Regierung, wenn sie schon Tests verlangt, doch schon wenigstens alle Personenkreise testen, um endlich ein klares Bild zu erhalten.

Die Unternehmer sollen dieses Politikversagen ausbaden und Testcenter ,spielen‘ und werden von ihrer ursprünglichen unternehmerischen Tätigkeit abgehalten. Sie sollen die Aufgaben der Gesundheitsämter übernehmen. Deshalb fordere ich, dass der Staat die Kosten der Testaufwendungen den Betrieben erstattet.“

Quelle: AfD Deutschland


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