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Sächsische Integrationsministerin Petra Köpping (SPD): Wir brauchen eine Art Wiedergutmachung für Menschen im Osten

Archivmeldung vom 09.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Petra Köpping (2018)
Petra Köpping (2018)

Foto: Wdwdbot
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die sächsische Integrationsministerin Petra Köpping hat gefordert, den Menschen in Ostdeutschland eine Gelegenheit zu geben, ihre Geschichten zu erzählen. "Dabei geht es gar nicht darum, Mitleid zu erzeugen, sondern zur Kenntnis zu nehmen: Das war hart; die Leute haben etwas geleistet", sagte die SPD-Politikerin der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland".

Zum zweiten müsse es eine Art Wiedergutmachung geben. "Es gibt nach wie vor Berufsgruppen, die bei der Rente benachteiligt wurden; da muss es einen Ausgleich geben. Und wir müssen stärker darauf achten, wie wir Führungspositionen besetzen", forderte Köpping.

Quelle: neues deutschland (ots)

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