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Heil: Im Streit um Post-Mindestlöhne steht Merkels Glaubwürdigkeit auf dem Spiel

Archivmeldung vom 15.09.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Im Koalitionsstreit um einen Mindestlohn im Postbereich steht nach den Worten von SPD-Generalssekretär Hubertus Heil die Glaubwürdigkeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf dem Spiel. In einem Interview mit dem Tagesspiegel am Sonntag rief Heil die Kanzlerin dazu auf, ihrem Versprechen vom "Aufschwung für alle" Taten folgen zu lassen:

"Wer so spricht und sich nicht unglaubwürdig machen will, muss zum Beispiel auch bereit sein, Mindestlöhne einzuführen. Statt dessen formiert sich in der Union schon wieder Widerstand gegen die beschlossenen Mindestlöhne bei der Post." Menschen, die hart arbeiten, müssen davon auch leben können, sagte der SPD-Generalsekretär.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel


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