Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Spahn fordert SPD zur Begrenzung der Zuwanderung auf

Spahn fordert SPD zur Begrenzung der Zuwanderung auf

Archivmeldung vom 02.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jens Spahn / Bild: "Ich", de.wikipedia.org
Jens Spahn / Bild: "Ich", de.wikipedia.org

Der parlamentarische Staatssekretär im Finanzministerium, Jens Spahn (CDU), hat die SPD aufgefordert, sich an der Begrenzung der Zuwanderung zu beteiligen. "Natürlich müssen wir jetzt auch eine Lösung in der Koalition finden", sagte Spahn im "Bericht aus Berlin".

Sowohl SPD-Chef Gabriel als auch Außenminister Steinmeier (SPD) hätten geschrieben, "man müsse das Mögliche tun, um die Zahlen zu senken, um die Zuwanderung zu begrenzen. Und jetzt kann ich nur sagen: Liebe SPD, dann lasst uns das Mögliche tun jetzt auch, solche Zahlen zu begrenzen!"

Wer aus einem Krisengebiet komme, dem solle auch geholfen werden, so Spahn weiter. "Aber wir müssen ein Zeichen in die Welt senden, dass wir halt nicht jedem auf der Welt - so hart das ist, aber es ist nun mal die Wahrheit - der irgendwie beladen ist, helfen können." Transitzonen, gemeinsame Polizeieinheiten oder ein gemeinsames Zentrum mit Österreich seien wichtige Maßnahmen, über die genau wie über die Frage des Familiennachzuges, debattiert werde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte solche in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige