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Forsa: SPD legt zu - Union verliert

Archivmeldung vom 18.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe, Wahlumfrage (Symbolbild)
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe, Wahlumfrage (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die SPD legt in der neuesten Forsa-Umfrage in der Wählergunst zu. Laut der Erhebung im Auftrag von RTL und n-tv, die am Samstag veröffentlicht wurde, kommt die SPD auf 17 Prozent der Stimmen und legt damit im Vergleich zur Vorwoche um zwei Prozentpunkte zu. Das ist der höchste Wert seit September 2017.

Die Union verliert dagegen zwei Prozentpunkte und kommt auf 29 Prozent. Dies bedeutet die schwächste Zustimmungsrate im noch jungen Jahr 2019. Die Grünen gewinnen ebenfalls zwei Prozentpunkte hinzu und kommen auf 21 Prozent. Die AfD bleibt bei 12 Prozent, die FDP bei 10 Prozent. Die Linke verliert zwei Prozentpunkte und kommt auf 6 Prozent der Stimmen.

Kaum Bewegung gibt es dagegen bei der Kanzlerpräferenz: In einem imaginären Duell liegt die CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer noch immer weit vor der SPD-Chefin Andrea Nahles.  Mit 46 zu 14 Prozent hat sich der Abstand jedoch um einen Prozentpunkt verkleinert. Bessere Chancen hätte Finanzminister Olaf Scholz (SPD) gegen Kramp-Karrenbauer: Ihn würden dann 21 Prozent lieber als Kanzler sehen, 41 Prozent wären bei dieser Konstellation für die Saarländerin.

Für die Erhebung wurden vom 11. bis zum 15. Februar insgesamt 2.501 Personen befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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