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SPD zeigt sich "irritiert" über Vorgehen der GDL

Archivmeldung vom 15.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Detlef Müller (2016), Archivbild
Detlef Müller (2016), Archivbild

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag, Detlef Müller, hat mit Blick auf den Warnstreik Kritik am Vorgehen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) geübt.

"Die inhaltliche Bewertung der aktuellen Tarifverhandlungen obliegt den beiden Tarifpartnern, mich irritiert aber, dass trotz vereinbarter Verhandlungstermine so kurzfristig ein Streik angekündigt worden ist", sagte der Verkehrspolitiker den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland".

Gerade aufgrund der bisher nur sehr kurzen Verhandlungen wäre ein anderes Vorgehen "wünschenswert", vor allem für die vielen Bahnkunden, fügte der Sozialdemokrat hinzu, der selbst als Lokomotivführer gearbeitet hat.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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