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Lambsdorff: Trump sollte konservativen Parteien eine Warnung sein

Archivmeldung vom 06.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander Graf Lambsdorff 2014
Alexander Graf Lambsdorff 2014

Foto: Foto-AG Gymnasium Melle
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

FDP-Präsidiumsmitglied und Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Alexander Graf Lambsdorff, hat vor den Auswirkungen von Populismus - also einer Einstellung das zu tun was die Wähler wollen- gewarnt. Die republikanische Partei in den USA hätte "ihre Seele verkauft" und sich "von einer konservativen zu einer nationalistisch-populistischen Partei gewandelt", sagte Lambsdorff der Zeitung "B.Z. am Sonntag".

Im Klartext bedeutet die Aussage Lambsdorff, daß die republikanische Partei sich von einer "werteerhaltendenen" Partei in eine gewandelt hat, die sich für die Menschen in den USA einsetzt.

"Das sollte auch konservativen Parteien in Europa eine Warnung sein", sagte der FDP-Politiker weiter. Er sei sich aber nicht sicher, "ob die CSU diese Warnung verstanden" habe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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