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Städtebund ruft Kommunen zur Aussetzung des Heizpilz-Verbots auf

Archivmeldung vom 19.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gerd Heinz Richard Landsberg (2018)
Gerd Heinz Richard Landsberg (2018)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat sich zur Unterstützung der Gastronomie in der Coronakrise dafür ausgesprochen, bundesweit das Heizpilz-Verbot befristet aufzuheben. "Wir wissen alle, dass die Ansteckungsgefahr im Freien weniger groß ist als in geschlossenen Räumen", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg dem "Handelsblatt".

Landsberg  weiter: "Deswegen sollten die Kommunen, die bisher aus Umweltschutzgründen ein Heizpilz-Verbot verordnet haben, dies zumindest jetzt vorübergehend aussetzen." Das sei nicht nur eine Chance für die Menschen, sich im Freien aufzuhalten, sondern auch ein "wirtschaftlich wichtiger Aspekt" für die Gastwirtschaft. Angesichts von Infektionszahlen, die sich dynamisch entwickelten, werde die Lage der Gaststätten immer schwieriger, so Landsberg. "Deswegen plädieren wir auch dafür, den Gaststätten unentgeltlich mehr Freiräume im öffentlichen Raum zur Verfügung zu stellen, um die notwendigen Abstände zwischen den Tischen zu ermöglichen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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