Von der roten Realitätsverweigerung zum politischen Suizid?
Archivmeldung vom 07.11.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEs gibt sie noch, die Politikbesoffenen der Linken. Während es selbst in den Reihen der SPD und CDU bezüglich der Masseneinwanderung zu Ernüchterung kommt, weigert sich die postkommunistische Partei Die Linke, die aktuelle Flut von Asylforderern als Krise anzuerkennen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "So gaben die beiden Vorsitzenden Janine
Wissler und Martin Schirdewan zur Neuaufstellung ihrer Partei am letzten
Sonntag zum Besten, dass wir „kein Flüchtlingsproblem“ sondern ein
„Verteilungsproblem in diesem Land“ hätten. Realitätsferner kann man sich nicht ausdrücken, wenn man bedenkt, dass etliche Kommunen und Landräte Alarm schlagen.
Linke Lösung ist Augenwischerei
Da hilft natürlich auch keine Forderung nach bezahlbarem Wohnraum, wenn durch den Zuzug millionenfacher Einwanderer der Wohnraum immer knapper wird. Denn da liegt das eigentliche Problem an der Wohnungsknappheit in der BRD. Das will die Linke jedoch nicht wahrhaben und wiederholt gebetsmühlenartig die Behauptung, dass in Deutschland noch Platz sei. Da aber immer mehr Bürger dies genau anders sehen, was auch die Umfragen verdeutlichen, stellt sich die Frage, ob dieser „neue“ Kurs nicht zum endgültigen Untergang der SED-Nachfolgepartei beiträgt.
Der links-grüne Einheitsbrei
Allerdings
ist das noch nicht alles. Ebenfalls kündigt die Linke an, sich stärker
für den Klimaschutz einsetzen zu wollen. Das Papier zur
„Neuorientierung“ der Linken gleicht damit fast den Konzepten der
Grünen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Dunkelroten
jedem Bürger ein „soziales Klimageld“ von 200 Euro monatlich zukommen
lassen wollen. Wie die Finanzierung dazu aussehen soll, wird konkret
nicht gesagt. Wie eine Partei so der Wagenknecht-Partei widerstehen
will, wenn sie mit Forderungen einer anderen Untergangspartei zu Felde
zieht, bleibt ebenfalls fraglich.
Linke auf dem Weg in den Untergang?
Doch
sollte die Führung der Linken tatsächlich einen politischen Suizid
ansteuern, ist das für viele Deutsche sicher kein Problem, sondern eher
Erlösung von einer weiteren Partei, die mit Deutschland und dem Volk nie
wirklich etwas anfangen konnte und wahrscheinlich Nationalstolz
ebenfalls zum Kotzen fand. Solche Parteien kennt das Land zur Genüge.
Und es hat sich gezeigt, wohin es steuert, wenn Ethnomasochisten das
Ruder in der Hand halten. "
Quelle: AUF1.info