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AfD-Sprecher Bernd Lucke: Bankenunion ein großes Risiko für Steuerzahler und Sparer

Archivmeldung vom 30.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Lucke in München 2013
Bernd Lucke in München 2013

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Laut einer Hochrechnung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young halten die Banken der Eurozone so viele faule Kredite in ihren Büchern wie noch nie. 7,8 Prozent aller in der Eurozone ausgereichten Kredite fallen in diese Kategorie. In absoluten Zahlen sind das 940 Milliarden Euro. Die Krisenstaaten Spanien und Italien stellen dabei das Spitzenduo, in Deutschland hingegen ist die Zahl der notleidenden Kredite deutlich niedriger.

"Dies zeigt die enormen Risiken der Bankenunion. Eine europaweite Einlagensicherung würde die faulen Kredite allen Sparern und Steuerzahlern auflasten. Das scheint politisch gewollt zu sein und die Regierungen versuchen, dies in aller Stille umzusetzen", so Bernd Lucke, Sprecher der Alternative für Deutschland. Lucke plädierte dafür, bei nationalen Einlagesicherungssystemen zu verbleiben, zumindest aber die Altschulden aus der Einlagensicherung der Bankenunion herauszuhalten.

Quelle: Alternative für Deutschland (ots)

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