Bernd Gögel MdL: „BWIHK erwartet weiteren Verlust von Industriearbeitsplätzen“
„Wenn selbst der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag BWIHK unser Land inzwischen in einer Strukturkrise sieht, sollte auch der letzte Wähler erkennen, dass mit den Regierungsparteien kein Ausweg mehr möglich ist.“ Mit diesen Worten reagiert der mittelstandspolitische AfD-Fraktionssprecher Bernd Gögel MdL auf die Einschätzungen von BWIHK-Chef Jan Stefan Roell heute in Stuttgart.
Gögel weiter: „Der heimische Arbeitsplatzverlust in Verbindung mit einer Verlagerung von Firmen ins Ausland wegen hoher Arbeits- und Energiekosten ist das eine: Energiepreise runter, Bürokratie, insbesondere Klimagesetzgebung einstampfen, eine geringere Steuer- und Abgabenlast sowie Rechtssicherheit sind unsere Rezepte dagegen.
Das
andere aber ist die von Roell richtig konstatierte Bildungskrise
aufgrund des fehlenden Leistungsgedankens und der verkümmernden
Grundfertigkeiten in Schreiben und Rechnen. Das ist aber kein Wunder bei
einer Bildungspolitik, die auf Ideologie- statt auf Wissensvermittlung
setzt und dabei permanent überfordert wird durch den massenweisen
Zustrom von Kindern ohne ausreichende Deutschkenntnisse. Die Kritik an
‚Kompass 4‘ ist nur ein Indikator. Aber was will man erwarten in einem
Land, dessen Ministerpräsident wegen GPS und Handy aufs Kartenlesen
verzichten und Fremdsprachen durch Übersetzungsprogramme lehren will.
Eine Ausweg aus dieser Sackgasse bietet nur die AfD.“
Quelle: AfD BW