Bernhard Eisenhut (AfD): „Einschulungsuntersuchungen nach der Corona-Pandemie“
Der gesundheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Bernhard Eisenhut MdL hat die Resultate der Einschulungsuntersuchungen nach der Corona-Pandemie als verheerend bezeichnet: „Wenn der Bedarf an Sprachförderung selbst bei zweisprachig sozialisierten Kindern 50 % beträgt, ist das nur die Spitze des Eisbergs der katastrophalen Coronapolitik."
Eisenhut weiter: "Wer sich nicht frei bewegen, in Supermärkten keine Bücher kaufen oder mit seinen Freunden Geburtstag feiern durfte, kurz massive Eingriffe in seine Sozialisation ertragen musste, hat natürlich mit psychologischen Defiziten zu kämpfen, die sich auch sprachlich niederschlagen.
Dass Winfried Kretschmann selbst heute noch Realitätsumkehr betrieb und seine einseitige verfassungswidrige Politik rechtfertigte, zeugt von einem ideologisch untersetzten Altersstarrsinn, der einem Ministerpräsidenten unwürdig ist.“
Quelle: AfD BW