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Schäffler drängt Kanzler zu Einschnitten bei Gewerkschaftsrechten

Archivmeldung vom 13.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Polizeitruppen (Symbolbild)
Polizeitruppen (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Angesichts des ungelösten Tarifkonflikts zwischen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL fordert FDP-Finanzexperte Frank Schäffler eine massive Kurskorrektur von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Der Kanzler müsse sich ein Vorbild an der ehemaligen britischen Premierministerin Margret Thatcher nehmen und die Streikrechte beschneiden, sagte Schäffler der "Bild".

Es könne nicht sein, dass sich ein ganzes Land "von einem uneinsichtigen und starrköpfigen Gewerkschaftschef auf der Nase herumtanzen lässt". Der Bundeskanzler dürfe sich das "schon gar nicht bieten lassen". 

Thatcher habe die Macht der Gewerkschaften gebrochen und Großbritannien damit einen jahrzehntelangen Aufstieg beschert, so der FDP-Politiker: "Scholz muss jetzt ebenfalls entsprechend handeln, er muss es wie Thatcher machen. Wir brauchen ein Streikrecht, das aufmüpfige und uneinsichtige Gewerkschafter in die Schranken weist. Der Aufschwung gelingt nicht mit Streiks, er gelingt nur mit Arbeit, Arbeit, Arbeit."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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