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Steuerzahler-Bund fordert 100-Euro-Pauschale für Arbeitsecke im Homeoffice

Archivmeldung vom 11.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kleingeld: reicht für viele Tweets. Bild: pixelio.de, S. Hegewald
Kleingeld: reicht für viele Tweets. Bild: pixelio.de, S. Hegewald

Der Bund der Steuerzahler fordert vom Fiskus großzügigere Regelungen für das Homeoffice. "Als Bund der Steuerzahler haben wir uns schon früh dafür eingesetzt, dass die Homeoffice-Kosten steuerlich besser berücksichtigt werden - denn bisher kann nur ein häusliches Arbeitszimmer abgesetzt werden.

Aber auch diejenigen, die nur eine provisorisch eingerichtete Arbeitsecke haben oder am Küchentisch tätig werden und ihre Firma am Laufen halten, sollten hier eine steuerliche Anerkennung bekommen", sagte Verbandspräsident Reiner Holznagel der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Deshalb plädieren wir für eine Werbungskostenpauschale von monatlich 100 Euro."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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