Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik FDP verlangt 25 Milliarden Steuersenkung

FDP verlangt 25 Milliarden Steuersenkung

Archivmeldung vom 05.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende und NRW-Forschungsminister Andreas Pinkwart hat Steuersenkungen in Höhe von 25 Milliarden Euro gefordert, um die Konjunktur anzukurbeln.

Dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstagsausgabe) sagte Pinkwart: "Kleine Schritte werden erneut nicht die nötige Wirkung entfalten. Was wir brauchen, wäre eine Senkung in Höhe von einem Prozent der Bruttoinlandsprodukts." Der FDP-Politiker sprach sich zudem für eine höhere steuerliche Absetzbarkeit von Ausgaben für Forschung und Entwicklung aus: "Das würde gerade innovative Unternehmen stärker entlasten." Pinkwart verlangte ferner eine Nachbesserung des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes, um die Kreditklemme zu bekämpfen: "Wir sollten dem britischen Vorbild folgen und die Banken zu einer hinreichenden Eigenkapitalausstattung veranlassen, damit sie nicht versuchen, durch die Schrumpfung ihres Geschäftsmodells zu überleben." Mit Blick auf Berlin fügte er hinzu: "Die Politik darf sich nicht verzetteln. Wir brauchen in den großen Linien Orientierung. Hier sind klare Ziele und die Führung der Bundeskanzlerin gefordert."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte eben in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige